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Wie schon seit vielen Jahren, so fand auch dieses Jahr wieder unser Alpenausflug in der ersten Woche der Sommerferien statt. Waren in den letzten beiden Jahren mit der Großglockner-Hochalpenstraße und dem Stilfserjoch zwei der ganz großen Alpenpässe unser Ziel, so war die diesjährige Tour kein Alpen- sondern ein Voralpenland-Ausflug. Das Ziel hieß Landsberg am Lech und dieses mal fuhren wir auch nicht im ersten Morgengrauen mit den Autos vom Vereinsheim in die Zentralalpen, sondern starteten gemütlich um 9 Uhr mit den Rennrädern am Elkofener Maibaum.

Ganz flach war die Fahrt dann aber doch nicht, wenn auch der Steinseeberg, der Anstieg am Deininger Weiher oder der Berg von der Isar hinauf nach Hohenschäftlarn natürlich nicht mit Alpenpässen vergleichbar sind. In Neufahrn, kurz hinter Schäftlarn, gab es beim Jägerwirt eine kurze Einkehr. Immerhin war das Thermometer schon ordentlich gestiegen und die ausreichende Zufuhr von Flüssigkeit (die meisten Teilnehmer entschieden sich für Russen und Radler) hatte an diesem Tag höchste Wichtigkeit. Ein gewisses Hindernis auf der Route stellte die Durchquerung von Starnberg mit seinem enormen Verkehrsaufkommen dar, aber dank guter Vorplanung fand man schnell und reibungslos den optimalen Weg durch die Stadt. Als landschaftlich besonders reizvoll zeigte sich die Strecke zwischen dem Starnberger See und dem Ammersee. Ab Inning am Ammersee nahm dann der landschaftliche Reiz merklich ab, denn es ging nun immer parallel zur Autobahn dem Ziel entgegen. Dafür wurde nun ordentlich auf´s Pedal gedrückt und die Durchschnittsgeschwindigkeit stieg deutlich an. Pünktlich zur Mittagszeit waren wir dann glücklich in Landberg angekommen. Am Kirchplatz kehrten wir ein und wieder zeigte sich, dass an so einem heißen Hochsommertag der Bedarf an Radler- und Russen-Halben ganz erheblich ist. Ein Eis gab es dann noch am Lechwehr. Von Landsberg radelten wir noch ein kurzes Stück bis Geltendorf, wo wir in den Zug nach München stiegen, nicht ohne uns vorher noch ausreichend mit Getränken eingedeckt zu haben. Nach der Ankunft in Grafing Bahnhof waren wir uns alle einig, dass es ein durch und durch gelungener Ausflug war, den einige von uns noch beim Griechen ausklingen ließen.

Weitere Fotos vom Ausflug findet ihr hier.

Fragen und Antworten (FAQs)

Wann und wo treffen sich die Rennradfahrer zum Training?
Jeden Mittwoch, 18 Uhr am Maibaum in Oberelkofen.
Jeden Freitag, 18 Uhr am Maibaum in Oberelkofen.
Jeden Samstag, 13 Uhr bei Radsport Mendl in Grafing, Griesstraße.

Wie schnell wird gefahren? Gibt es unterschiedliche Gruppen?
Die erste Gruppe fährt mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 30 - 35 km/h.
Die zweite Gruppe erreicht Durchschnittsgeschwindigkeiten von ca. 27 - 30 km/h.
Es kann leider nicht immer gewährleistet werden, dass eine zweite Gruppe zustande kommt.
Freitags wird eine Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 26,5 - 29 km/h gefahren.

Wie lange wird gefahren?
Ungefähr 2 Stunden bzw. 50 bis 70 km.

Wann und wo trifft sich die Jugendgruppe Rennrad?
Aktuell haben wir keinen eigenen Termin für das Jugendtraining; die Jugend wird in die Freitagsrunde integriert. 

Wird auch im Winter geradelt?
Spätestens ab Umstellung auf die Winterzeit entfallen Mittwochs- und Freitagstraining.
Das Samstagstraining findet nach dem 3. Oktober bei entsprechenden Straßen- und Witterungsverhältnissen mit dem MTB statt, wobei auch das MTB-Training überwiegend auf Schotter- und Asphaltstraßen stattfindet.

Wann und wo wird Ski gefahren?
Die Skifahrer des RSC Elkofen verabreden sich lose zu gemeinsamen Skifahrtagen - wobei der Tag (Samstag oder Sonntag) sowie das Skigebiet kurzfristig bekanntgegeben werden.
Wir fahren gerne im Sudelfeld oder in der Skiwelt.
Unsere Haupt-Ski-Events sind das Nachtskifahren in Söll im Januar sowie die Vereinsmeisterschaft (meist im Februar).

Mein Kind kann noch nicht Skifahren - kann es beim RSC einen Skikurs machen?
Wir bieten keine Skikurse an.